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E-Commerce vs. E-Business

E-Commerce als Teilbereich des E-Business


Für E-Commerce und E-Business haben sich noch keine allgemein akzeptierten, präzisen Definitionen herausgebildet. PLAKATIV versteht E-Commerce als Teilbereich des E-Business. Dabei ist der Fokus von E-Commerce auf den Einkauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen fokussiert, während E-Business auch andere Geschäftsprozesse (Kommunikation, Kollaboration, Datenaustausch, Dokumentenmanagement, Information, Rekrutierung, etc.) umfasst.

Beeindruckende Zahlen und Fakten über den E-Commerce

Im World Wide Web mit einem Shop präsent zu sein, ist heute für viele Unternehmen so überlebenswichtig wie für einen Markenartikler, mit seinen Produkten in Coop oder Migros vertreten zu sein. Wer bei der Internetrecherche nicht auftaucht, ist inexistent, wird bei der Kaufentscheidung schlicht nicht berücksichtigt. Zumindest von den «Onlinern», zu denen heute bereits 88 Prozent der Schweizerinnen und Schweizern zählen. Entwicklung der Internetnutzung in der Schweiz:

Die umsatzstärksten Schweizer Onlineshops:

Formen und Beispiele im Bereich E-Commerce

E-Commerce beschränkt sich nicht nur auf den Vertrieb von Waren, sondern beinhaltet auch Dienstleistungsangebote wie Online Banking oder Partnervermittlungen, Informationsplattformen sowie reine E-Business-Betriebe wie Suchmaschinen oder Tauschbörsen. Wir stellen Ihnen die einzelnen Formen kurz vor und zeigen Ihnen anhand von Wein-Websites unterschiedliche Geschäftsmodelle und Technologien.
Viele Wege führen ans Ziel – Formen und Beispiele:

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Erfolgsfaktoren für Onlineshops

Die Zahl der virtuellen Einkaufsbummler nimmt zu, und die Online-Handelsbranche verzeichnet laufend neue Rekordumsätze. Dennoch liegt laut Experten noch viel Potenzial brach. Erschliessen wollen es junge E-Commerce-Dienste einer neuen Generation. Bereits feiert der so genannte «Social Commerce» beachtliche Erfolge, und Marktforscher prognostizieren ihm eine verheissungsvolle Zukunft.

10 Erfolgsfaktoren für den Onlineshop:

Trends im E-Commerce

Die Umsätze der Onlineshops nehmen weiterhin mit zweistelligen Wachstumsraten zu. Doch innerhalb des E-Business nimmt der Anteil mobiler Endgeräte überdurchschnittlich zu. Dennoch liegt laut Experten noch viel Potenzial brach. Erschliessen wollen es junge E-Commerce-Dienste einer neuen Generation. Bereits feiert der so genannte «Social Commerce» beachtliche Erfolge, und Marktforscher prognostizieren ihm eine verheissungsvolle Zukunft.

Trends, die den Online-Markt bewegen:


Posting vom Juli 2016 by Andreas von Ballmoos

Prestashop Upgrade

Seit 3 Jahren betreuen wir den Online-Shop von Biokosmetik für Haut und Haar. Während anfangs die Shampoos und und anderen Produkte zur Haarpflege die wichtigste Produktgruppe war, gibt unterdessen auch biologische Produkte zur Körperpflege, Material für Coiffeursalons und Bücher.

Der Online-Shop wurde damals auf der Open Source-Software Prestashop in der Version 1.4 aufgesetzt. Prestashop hat sich seither sehr bewährt und konnte alle für den Betrieb notwendigen Funktionen weitgehend kostenlos abdecken.

Seit längerer Zeit war jedoch ein Upgrade auf eine aktualisierte Version ein Thema und in den letzten Wochen konnten wir den Upgrade auf Prestashop 1.6 umsetzen. Die neuen Funktionen haben nochmals einen deutlichen Mehrwert gebracht: Insbesondere das responsive Standard Theme, die bessere Integration des Gutschein-Feldes, verbessertes Caching und die automatische Integration der Tags gemäss schema.org stechen heraus.

Ein Upgrade über eine Zwischenversion hinweg bedarf einiges an Vorbereitung und auch Gewöhnung für die neuen Bedienelemente und Dateistrukturen. Nach einigen Testläufen hat es dann jedoch reiblos geklappt und der Shop macht nun auch auf dem Smartphone Freude!


Posting vom April 2015 by Andreas von Ballmoos